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   BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B   

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BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B (https://dejure.org/2014,4557)
BSG, Entscheidung vom 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B (https://dejure.org/2014,4557)
BSG, Entscheidung vom 27. Februar 2014 - B 5 RS 38/13 B (https://dejure.org/2014,4557)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 06.07.2010 - 1 BvL 9/06

    Zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus Zusatz- und

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    b) "Kommt der Rechtssache wegen der unter a) zugleich aufgeworfenen Frage nach der Verfassungsmäßigkeit von § 6 Abs. 2 Nr. 7 AAÜG mit Blick auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 06. Juli 2010 (1 BvL 9/06, 1 BvL 2/08 - BVerfGE 126, 233) grundsätzlich Bedeutung im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, weil weder das Bundessozialgericht noch das Bundesverfassungsgericht über die Übereinstimmung der gesetzlichen Begrenzung mit dem Grundgesetz entschieden haben?".

    11 Die Klägerin weist selbst auf das Urteil des BVerfG vom 28.4.1999 (1 BvL 11/94, 1 BvL 33/95, 1 BvR 1560/97 - BVerfGE 100, 138 = SozR 3-8570 § 7 Nr. 1 S 24) sowie auf dessen Beschlüsse vom 23.6.2004 (1 BvL 3/98, 1 BvL 9/02, 1 BvL 2/03 - BVerfGE 111, 115 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3) und vom 6.7.2010 (1 BvL 9/06, 1 BvL 2/08 - BVerfGE 126, 233 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 5) hin.

    14 Die Klägerin macht geltend, dem Beschluss des BVerfG vom 6.7.2010 (1 BvL 9/06, 1 BvL 2/08 - BVerfGE 126, 233 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 5) sei ua bezogen auf § 6 Abs. 2 Nr. 7 AAÜG folgender Rechtssatz zu entnehmen:.

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 160a RdNr 41).

    Bezogen auf die Darlegungspflicht bedeutet das vorstehend Gesagte, dass die Beschwerdebegründung erkennen lassen muss, welcher abstrakte Rechtssatz in der höchstrichterlichen Entscheidung enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht; ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 mwN).

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    Dasselbe gilt für die Behauptung, dass neue erhebliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen seien, die zu einer über die bisherige Erörterung hinausgehenden Betrachtung der grundsätzlich bereits entschiedenen Rechtsfrage führen könnten und die Möglichkeit einer anderweitigen Entscheidung nicht offensichtlich ausschlössen (vgl hierzu BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 mwN; s auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 160 RdNr 8b).
  • BVerfG, 23.06.2004 - 1 BvL 3/98

    Zur Begrenzung der berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    11 Die Klägerin weist selbst auf das Urteil des BVerfG vom 28.4.1999 (1 BvL 11/94, 1 BvL 33/95, 1 BvR 1560/97 - BVerfGE 100, 138 = SozR 3-8570 § 7 Nr. 1 S 24) sowie auf dessen Beschlüsse vom 23.6.2004 (1 BvL 3/98, 1 BvL 9/02, 1 BvL 2/03 - BVerfGE 111, 115 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3) und vom 6.7.2010 (1 BvL 9/06, 1 BvL 2/08 - BVerfGE 126, 233 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 5) hin.
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    10 Darüber hinaus verkennt die Klägerin, dass eine Rechtsfrage auch dann als höchstrichterlich geklärt anzusehen ist, wenn das Revisionsgericht bzw das BVerfG diese zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, jedoch schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17; s hierzu auch Fichte, aaO, § 160a RdNr 41 mwN).
  • BSG, 20.12.1955 - 10 RV 225/54
    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    Stattdessen hätte die Klägerin das Rechtsproblem vom Einzelfall lösen und abstrahieren sowie darlegen müssen, dass sich die Rechtsfrage nicht nur im anhängigen Rechtsstreit und wenigen Parallelfällen stellt, sondern für eine Mehrzahl vergleichbarer Sachverhalte und eine Vielzahl von Personen relevant ist (vgl BSGE 2, 129, 132; 15, 17, 19 = SozR Nr. 2 zu § 40 VerwVG).
  • BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 11/94

    Rentenüberleitung IV

    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    11 Die Klägerin weist selbst auf das Urteil des BVerfG vom 28.4.1999 (1 BvL 11/94, 1 BvL 33/95, 1 BvR 1560/97 - BVerfGE 100, 138 = SozR 3-8570 § 7 Nr. 1 S 24) sowie auf dessen Beschlüsse vom 23.6.2004 (1 BvL 3/98, 1 BvL 9/02, 1 BvL 2/03 - BVerfGE 111, 115 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3) und vom 6.7.2010 (1 BvL 9/06, 1 BvL 2/08 - BVerfGE 126, 233 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 5) hin.
  • BSG, 26.09.2013 - B 5 R 62/13 B
    Auszug aus BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    Für die Darlegung eines Allgemeininteresses genügt es nicht, dass der Ausgang des Rechtsstreits auch für andere Betroffene von Interesse sein könnte (Senatsbeschluss vom 26.9.2013 - B 5 R 62/13 B - BeckRS 2013, 74123 RdNr 10).
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